Sonntag, 14. Februar 2010

Wordplay

Dieser Beitrag wurde zumindest inspiriert von Sebastian.

Beim Mittagessen im Büro, bei dem man mich hin und wieder auffordert "say something in German", bringe ich meinen Kollegen ein Wortspiel bei. Es handelt sich dabei um einen Satz, der ausschließlich aus zwei verschiedenen Wörtern besteht, aber durchaus voll und ganz Sinn ergibt. Das kann sich keiner so richtig vorstellen, doch zumindest beim Mitsprechen versuchen sich die meisten. Ich gebe den Ton an, der Rest stimmt mit ein: "der in der in der in der in" oder - einen Tick fließender gesprochen - "der Inder in der Inderin". Die Kollegen sind begeistert und können gar nicht mehr damit aufhören - bis ich auflöse, was wir da gerade eigentlich brabbeln. Daraufhin stehen alle Mundwinkel offen, Gesichter erröten und die Kollegen geben sich Mühe, schnellstmöglich vom Thema abzulenken.


2 Kommentare:

  1. Der Bildhintergrund stammt aber doch wohl nicht aus Indien oder?

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  2. Nein, es handelt sich bei der dargestellten Person auch nicht um meine Wenigkeit, sondern um den Gewinner des Preisausschreibens. Besten Wissens und Gewissens behaupte ich, dass das Bild in Budapest aufgenommen wurde.

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